Spam, das böse Wort, das keine Freunde hat

Geschichte des Wortes Spam

Spam, das böse Wort, das in der digitalen Welt keine Freunde hat

Wenn wir heute von „Spam“ sprechen, denken wir normalerweise an unerwünschte E-Mails, die unsere Posteingänge überfluten. Doch die Ursprünge dieses Begriffs sind überraschender und leckerer, als du vielleicht denkst.

Die Geschichte von Spam beginnt in den USA bei der Hormel Foods Corporation, und sie führt uns über den großen Teich bis hin zu einem legendären britischen Comedy-Sketch.

Mag. Dr. Thomas Schreiber über die Geschichte des Wortes Spam

Der Ursprung

Die Geschichte von Spam beginnt in den 1930er Jahren in den Vereinigten Staaten. Die Hormel Foods Corporation brachte ein Produkt auf den Markt, das sie „Spam“ nannten.

Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Wort zu einem wichtigen Bestandteil der Soldatenration und erfreute sich großer Beliebtheit.

Das Wort „Spam“ ist eigentlich eine Abkürzung für „spiced pork and ham“ (gewürztes Schweinefleisch und Schinken).

Diese Dose enthielt eine Mischung aus verschiedenen Schweinefleischsorten, die mit einer geheimen Gewürzmischung verfeinert wurde.

Monty Python und die Verwandlung von Spam

Die skurrile Verwandlung von Spam begann in den 1970er Jahren in Großbritannien. Die legendären britischen Komiker von Monty Python brachten einen Sketch namens „Spam“ auf die Bühne.

In diesem Sketch betreten hungrige Gäste ein Café, in dem buchstäblich jedes Gericht auf der Speisekarte Spam enthält. Die Kellnerin rezitiert unermüdlich die Liste der Spam-Gerichte, während eine Gruppe von Wikingern am Nachbartisch ein Lied über Spam singt. Dieser absurde Sketch machte „Spam“ zu einem Begriff, der fortan für Wiederholung und Überfluss stand.

3-d Rendering als Metapher für Monty Pythons Sketch über Spam

Lies weiter, wenn du wissen willst, was du gegen diesen lästigen Spam tun kannst.

Was du gegen Spam tun kannst (WordPress Websites)

Jetzt, da wir die schräge Geschichte von Spam kennen, lassen uns einen Blick darauf werfen, wie du Spam auf deiner WordPress-Website bekämpfen kannst.

Verwende Captchas und Anti-Spam-Plugins

Eine der effektivsten Maßnahmen gegen Spam auf WordPress-Websites ist die Verwendung von Captchas und Anti-Spam-Plugins. Captchas sind Rätsel oder Herausforderungen, die echte Benutzer von Spam-Bots unterscheiden. Anti-Spam-Plugins wie „Akismet“ und „Antispam Bee“ können verdächtige Kommentare filtern und in den Spam-Ordner verschieben.

Moderiere Kommentare manuell

Eine weitere Option besteht darin, Kommentare manuell zu moderieren. Dadurch kannst du Spam-Kommentare herausfiltern und nur relevante und echte Beiträge auf deiner Website zulassen.

Aktualisiere deine WordPress-Version und Plugins

Halte deine WordPress-Website und alle Plugins stets auf dem neuesten Stand. Entwickler arbeiten ständig daran, Sicherheitslücken zu schließen und Spam fernzuhalten.

Überwache deine Website aktiv

Bleib proaktiv und überwache deine Website regelmäßig auf verdächtige Aktivitäten. Wenn du ungewöhnlich viele Spam-Kommentare oder Anmeldeversuche bemerkst, ergreife zusätzliche Schutzmaßnahmen.

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Fazit

Die Geschichte von Spam führt uns von einer Dose gewürzten Schweinefleischs in den USA bis hin zu einem Comedy-Sketch der Monty Python in Großbritannien. Heute beziehen wir den Begriff „Spam“ auf unerwünschte E-Mails, die unsere Posteingänge verstopfen.

Doch auf WordPress-Websites können wir uns gegen Spam wehren, indem wir Captchas und Anti-Spam-Plugins verwenden, Kommentare manuell moderieren, unsere Website aktuell halten und aktiv überwachen. So können wir die skurrile Geschichte von Spam auf unseren Websites in Schach halten und unsere digitalen Räume frei von unerwünschten Nachrichten halten.